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1. Rahmendaten der Meyerhofschule

1.1 Geschichte der Meyerhofschule

 

So fing alles an…

Die Wurzeln des Bramscher Schulwesens und damit der Meyerhofschule liegen im 16. Jahrhundert und gehen zurück auf den Stifter der ersten Bramscher Schulen, Jakob Gresel, Professor der Universität Köln und Kanonikus zu Rees am Rhein, geboren im Hedemannskotten in Hesepe.

In seinem Testament vom 06.02.1552 gibt er „12 Goldgulden, um eine Schule zu Bramsche zu stiften, damit man den Kindern ihre ersten Grundlagen in Latein und Gesang vermittelt und darüber hinaus jungen Knaben und Mädchen, die das begehren, Schreiben und Lesen in Deutsch lehren.“ Jakob Gresel ließ um 1552 den „Spiker upen Kerckhawe tho Bramsche“ errichten. Im Erdgeschoss befand sich eine bescheidene Lehrerwohnung, den ganzen Bodenraum nahm die Schulstube ein. Wiederholt wurde dieses Gebäude als „elende Behausung“ bezeichnet, so dass im Jahre 1779 für 825c Taler ein Neubau an seiner Stelle entstand, der 1909 der heutigen Superintendentur Platz machte.

 

Über dem Eingang dieses zweiten Schulhauses wurde eine Holztafel, die an den Schulgründer Gresel erinnern sollte, angebracht.  Diese Holztafel befindet sich heute noch im Besitz der Meyerhofschule.

Die Schulklasse in diesem Neubau reichte aber bald nicht mehr aus, so dass in der Zeit von 1816 und später etwa 70 kleine Kinder im Pastorenspeicher unterrichtet wurden.

Die Gemeinde Bramsche erwarb dann für die älteren Schüler den Kirchenspeicher, der bis dahin die Wohnung des Totenträgers war.  1854 wurde dann das dritte Schulgebäude, der große Neubau am Kirchenplatz, seiner Bestimmung übergeben und die Greselsche Schule in eine Volks- und Bürgerschule (später Mittelschule) geteilt.

105 Jahre Gebäude Meyerhofschule

Am 29. November 1996 feierte die Meyerhofschule die Einweihung ihres erweiterten und renovierten Schulgebäudes. Gleichzeitig blickte sie zurück auf eine 105-jährige Geschichte des Schulhauses.

Im Jahre 1889 wurde für 15.000 Mark der Meyerhof gekauft, um hier eine Schule zu errichten, die lt. Plan der Königlichen Regierung 18.000 Mark kosten sollte.

1891 konnte auf dem Gelände des alten Meyerhofes das neue Gebäude (im Volksmund „Ziegenstall“ genannt) mit vier Räumen bezogen werden. Hier wurden die Klassen 4 bis 7 unterrichtet, die Klassen 1 bis 3 blieben in der alten Schule am Kirchplatz.

1903 folgte der Bau der Turnhalle.

1911 wurde der Südflügel an die Meyerhofschule angebaut.

 

Erst im Jahre 1912 wurde das Hofgebäude auf dem Meyerhofe abgebrochen.Schon 4 Jahre nach dem Bezug des Anbaus brach der 1. Weltkrieg aus und griff mit allen seinen Folgen tief in das Schulleben ein (chronischer Lehrermangel, alle 2 Jahre Wechsel in der Schulleitung, Mangel an Nahrung und Kleidung,…).

Nach dem 1. Weltkrieg entwickelte sich Bramsche in den 20er und 30er Jahren in Richtung Lutterdamm stetig aus, so dass die Meyerhofschule im Grundschulbereich zweizügig wurde.

Am 01.04.1938 erfolgte die Zusammenlegung der Meyerhofschule, bisher evangelische Volksschule, mit der katholischen Schule zu einer „deutschen Gemeinschaftsschule“. In den Jahren des 2. Weltkrieges wurde die Schule zeitweilig geschlossen und als Lazarett genutzt. Unterricht fand nur unregelmäßig statt: Lehrermangel, Fliegeralarm, Kälteferien und Bombenschäden beeinträchtigten das Schulleben.

Zum Ende des Krieges diente die Schule als Unterkunft für ausländische Arbeiter (Organisation Todt) und später für die britische Besatzungsmacht.

Erst im August 1945 begann der Unterricht wieder, zunächst aber nur für die Grundschule, ab Oktober auch für die Oberstufe. Flucht und Vertreibung brachten auch für Bramsche ein Ansteigen der Bevölkerung, damit auch der Schülerzahlen. 60-70 Kinder mussten in einer Klasse unterrichtet werden. Es fehlten Lehr- und Lernmaterial, es gab kein Heizmaterial.

Um die ärgste Hungersnot zu lindern, wurde in den Klassen Schulspeisen von den Lehrern ausgeteilt, gestiftet vom Schwedischen Roten Kreuz. Im Jahr 1947 fand auf Anordnung der Militärregierung eine Elternabstimmung statt, deren Ergebnis die Wiedereröffnung der katholischen Konfessionsschule war.

Die katholischen Schüler erhielten noch so lange Unterricht im Nordflügel der Meyerhofschule, bis das Schulgebäude an der Bismarckstraße, das zweckentfremdet benutzt worden war (Hitlerjugend, Kleiderfabrik Eggeringhaus), 1949 wieder frei wurde.

Die Elternschaft in der Volksschule bestätigte im Jahre 1949 in einer weiteren Abstimmung den Fortbestand ihrer Schule als Gemeinschaftsschule.

Noch immer herrschte große Raumnot. Die Schülerschaft war auf 1000 angewachsen. 18 Klassen mussten in 13 Räumen unterrichtet werden, das ging nur im Schichtunterricht. Entlastung von der Raumnot brachte 1951 der Bau der Gartenstadtschule am Lutterdamm.

Im Jahre 1961 endlich erhielt unsere Schule auf Betreiben des Rektors Wilhelm Tiede offiziell den Namen „Meyerhofschule“.

Ostern 1962 erfolgte die Einführung des 9. Schuljahres mit den Schülern aus Achmer, später auch aus Pente.

Zur reinen Grundschule mit den Außenstellen „Gartenstadt“ und „Im Sande“ und dem seit 1963 bestehenden Schulkindergarten wurde die Meyerhofschule ab dem 01.09.1971 im Rahmen der Neugestaltung des Schulwesens.

Am 01.09.1989 wurde die Meyerhofschule wieder eine kleine, zweizügige Grundschule mit Schulkindergarten, die Grundschulen im Gartenstadtbereich zur eigenständigen Grundschule „Im Sande“.

Mit der Öffnung nach Osten und den dadurch bedingten Zuzug von ehemaligen DDR-Bürgern und Aussiedlerfamilien aus der Sowjetunion wuchsen die Schülerzahlen an der Meyerhofschule sprunghaft an, so dass die Schule wieder dreizügig wurde und einen Anbau erforderlich machte. Dieser wurde 1994 auf dem Gelände des benachbarten ehemaligen Thöleschen Grundstücks begonnen und im Herbst 1996 mit der notwendigen Renovierung des Altbaus beendet.

 

 

1. 2  Die Ausgangssituation der Schule

1.2.1  Einzugsbereich

Das Gebäude der Meyerhofschule besteht seit 1891. Zur reinen Grundschule mit den Außenstellen „Gartenstadt“ und „Im Sande“ wurde die Meyerhofschule ab dem 01.09.1971 im Rahmen der Neugestaltung des Schulwesens.

Am 01.09.1989 wurde die Meyerhofschule eine zweizügige Grundschule mit Schulkindergarten, die Grundschule im Gartenstadtbereich zu einer eigenständigen Grundschule.

Heute ist die Meyerhofschule als verlässliche Grundschule in den ersten und vierten Jahrgängen dreizügig, in den zweiten und dritten Jahrgängen zweizügig.

In Bramsche gibt es acht Grundschulen mit festen Einzugsbereichen sowie Überschneidungsgebieten. Der Schulbezirk für die Meyerhofschule umfasst den Ortsteil Pente – mit Ausnahme der Straße Am Mittellandkanal östlich der Osnabrücker Straße und der Straßen Am Vogelpool, Am Stroher Feld und des Parkweges – , die gesamte Bramscher Altstadt, den Bramscher Berg und das Baugebiet „Auf dem Vogelbaum“ einschließlich der Straße Auf dem Vogelbaum und des Hermann-Löns-Weges. Zur Gartenstadt wird der Schulbezirk abgegrenzt durch die Hasestraße, die Straße Auf dem Damm und die Osnabrücker Straße.

Als Überschneidungsgebiet zum Schulbezirk der Grundschule Achmer gelten das unmittelbar westlich der Straße Auf dem Vogelbaum angrenzende Baugebiet „Hemke“ und das südlich des Grünegräser Weges liegende Baugebiet „HemkeII“ einschließlich des Grünegräser Weges bis zur Einmündung der Straße Im Dußteil.

Als Überschneidungsgebiet zum Schulbezirk der Grundschule Hesepe gelten die Straßen: Am Bahndamm, Am Oeversberg, Am Renzenbrink, Düstergatt, Lindenstraße und Stapelberger Weg.

Im gleichen Schulbezirk gibt es noch die Martinusschule, eine katholische Bekenntnisschule.

Die Tabelle gibt die Einwohnerzahlen der einzelnen Ortsteile wieder, die für die Meyerhofschule als Ganztagsschule relevant sind:

Ortsteil Einwohnerzahl (Stand 13.09.2010)
Bramsche 13297
Bramsche Ortsteil Achmer 3341
Bramsche Ortsteil Balkum 267
Bramsche Ortsteil Hesepe 3139
Bramsche Ortsteil Pente 949
Bramsche Ortsteil Sögeln 797
Bramsche Ortsteil Ueffeln 1279

Bramsche ist eine Stadt im Norden des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen. Sie liegt an der Hase etwa 15 km nördlich von Osnabrück und direkt am Mittellandkanal. Sie grenzt im Westen an Neuenkirchen und Merzen, im Norden an Ankum, Alfhausen und Rieste, im Osten an Neuenkirchen-Vörden, Ostercappeln und Belm, im Süden an Wallenhorst und im Südwesten an die nordrhein-westfälischen Gemeinden Lotte und Westerkappeln. Sie ist flächenmäßig die zweitgrößte Stadt im Landkreis Osnabrück.

Der Wirtschaftsstandort Bramsche bietet in der Innenstadt und seinen Gewerbe- und Industriegebieten für viele Menschen Arbeitsplätze. Insgesamt sind in Bramsche mehr als 1500 Betriebe zu Hause. In 2008 sind 457 Bramscher Unternehmen in der Handwerksrolle eingetragen oder gelten als handwerksähnliche Betriebe. 5041 Arbeitnehmer sind im Wirtschaftsbereich Handel und Dienstleistungen beschäftigt. Der Einzelhandel ist mittlerweile der Impulsgeber der Stadt und prägt vor allem das innerstädtische Stadtbild. Die Arbeitslosenquote verringerte sich von 11,9 (1996) auf 6,2 % (2008). 57 % der Beschäftigten sind in den Wirtschaftsbereichen Handel und Dienstleistungen tätig. 41,7 % finden im produzierenden Gewerbe Arbeit. 1,2 % entfallen auf die Land- und Forstwirtschaft (2007).

Bramsche hat aber auch einen hohen Auspendlerüberschuss. Im Jahr 2007 verzeichnet die Statistik 6042 Auspendler und 4711 Einpendler. Dies bedeutet, dass viele Eltern lange Anfahrtzeiten haben und auf eine gute Betreuung ihrer Kinder angewiesen sind.

Die Zahl der allein erziehenden Elternteile mit entsprechenden Folgen hat in verstärktem Maße zugenommen.

Die Zahl der Einzelkinder hat deutlich zugenommen. So fehlen soziale Erfahrungen innerhalb der Familie mit Geschwistern, durch die die Kinder Eigenschaften wie Rücksichtnahme und Toleranz lernen.

         
         

1.2.2  Kurzvorstellung der Schule

 

Im Schuljahr 2018/2019 besuchten 201 Schülerinnen und Schüler die Meyerhofschule.

An unserer Schule arbeiten 14 LehrerInnen und 2 Förderschullehrerinnen für 9 Klassen und 2 Schulkindergarten-Gruppen.

Es werden 8 pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Sie werden in folgenden Bereichen eingesetzt:

Randstundenbetreuung der 1. und 2. Schuljahre von 11.30 – 12.30 Uhr

Beaufsichtigung / Betreuung von Klassen

Vertretung bei Unterrichtsausfällen

Die Schule verfügt über insgesamt 12 Klassenräume.

Daneben haben wir noch eine Reihe (fach-)spezifischer Räume:

– 2 Räume für den Schulkindergarten

– 6 Gruppenräume

– Werkraum

– Computerraum mit 28 Arbeitsplätzen

– Schulküche

– Schulbücherei

– Musikraum

– Musikvorbereitungsraum

– Medienraum

– Lese- und Ruheraum

– Pausenhalle mit Bühne

– Sanitätsraum

– Lehrerzimmer

– Lehrmittelraum

Schulhof

Auf unserem Schulhof gibt es folgende Spielgeräte:

–         2 Schaukeln

–         1 Nestschaukel

–         3 Reckstangen

–         Kletterturm mit Rutsche

–         Kletternetz

–         1 Wippe

–         1 Kletterwand

–         Sandkasten

–         Balancierbalken, -steine

–         2 Tischtennisplatten

–         diverse Sitzgelegenheiten (Holzstämme, Bänke)

–         Grünes Klassenzimmer (3 Hochbeete, Flachbeete, Sitzgelegenheit)

–         Während der Pausen Ausleihe von Kleinspielgeräten

Seit dem 01.08.2011 sind wir auch offene Ganztagsschule.

 

1.3 Informationen zum Schulbetrieb

Anfangszeiten

1. Stunde: 7.50 – 8.35 Uhr

2. Stunde: 8.35 – 9.20 Uhr    –     große Pause

3. Stunde: 9.40  – 10.25 Uhr

4. Stunde: 10.30 – 11.15 Uhr     –     große Pause

5. Stunde: 11.30 – 12.15 Uhr

6. Stunde: 12.15 – 13.00 Uhr

Ab 7.30 Uhr können die Kinder sich auf dem Schulhof einfinden. Sie werden von einer Lehrkraft beaufsichtigt. Um 7.40 Uhr klingelt es zum ersten Mal und die Schülerinnen und Schüler begeben sich in die Klassenräume. Dort halten sie sich auf, bis es zum zweiten Mal um 7.50 Uhr zum Unterricht klingelt.

Auch wünschen wir uns, dass die Kinder möglichst alleine das Schulgebäude zu Beginn des Unterrichts betreten und wieder am Ende des Schultages verlassen. Wir möchten somit die Selbstständigkeit  der Kinder fördern und fordern. Natürlich haben die Erstklässler eine Eingewöhnungszeit bis zu den Herbstferien.

 

Ferienzeiten im laufenden Schuljahr

s. unter Jahresplaner

   
   
   
   
   
   
   
   

Unsere Schule gewährleistet:

Unterrichtsversorgung

täglich ein Schulangebot von 5 Zeitstunden (7.30 – 12.30 Uhr)

Fach SKG Kl. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4
Erstunterricht 17        
Deutsch   6 6 6 6
Mathematik   5 6 5 5
Sachunterricht   2 3 4 4
Englisch       2 2
Religion   2 2 2 2
Sport 2 2 2 2 2
Musik 1 1 1 1 1
Kunst   2 2 2 2
Textiles Gestalten       2/Hj. 2/Hj.
Werken       2/Hj. 2/Hj.
Arbeitsgemeinschaft         (1)
Pflichtstunden 20 20 22 26 26 (27)

ein Vertretungskonzept, um Unterrichtsausfall zu vermeiden

ein Betreuungsangebot für Kinder im 1. und 2. Schuljahr von 11.30 – 12.30 Uhr

ein offenes Ganztagsschulangebot bis 15.45 Uhr (Mo.-Do.)

die Entwicklung eines pädagogischen Konzepts einschließlich eines Förderkonzepts

Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung und in der Schule

 

1.4 Schulprofil

1.4.1 Das Lernen lernen

Das Kollegium der Meyerhofschule hat in der Zeit von August 2008 bis Juli 2010 an einer Qualifizierungsmaßnahme zur Verbesserung der Unterrichtsqualität teilgenommen.

Ziel der Qualifizierungsmaßnahme war es,

a) die Lernkompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu verbessern, damit sie zunehmend fachliche sowie fächerübergreifende Frage- und Problemstellungen eigenverantwortlich und selbstgesteuert bearbeiten können, und

b) die Lehrkräfte zu befähigen, ihren Unterricht auf der Grundlage der fachdidaktischen Anforderungen vielseitig anzulegen.

Zur systematischen Implementierung des Konzeptes in den Unterricht und in der Schule wird das eigenverantwortliche und selbstgesteuerte Lernen im Fachunterricht nach Bedarf in Lern- und Trainingsspiralen eingeübt.

1.4.2 Soziales Miteinander

An unserer Schule gibt es ein Schülerparlament. Dieses setzt sich aus zwei Vertretern aller Klassen sowie Fr. Schwerdt und Fr. Szczepanek zusammen. In diesem Parlament haben die Schülerinnen und Schüler einmal im Monat Zeit und Raum ihre Wünsche über evtl. Veränderungen oder Anregungen bezüglich unserer Schule zu äußern. Gemeinsam überlegen wir dann, ob und inwiefern diese umsetzbar sind.

Durch die Arbeit im Schülerparlament lernen die Kinder, Verantwortung für die Gestaltung des Schullebens zu übernehmen. Sie können ihre Interessen und Fähigkeiten einbringen und üben aktive Mitbestimmung. Ebenso lernen sie, wie nach demokratischen Regeln Entscheidungen getroffen werden.

1.4.3 Leseerziehung

An unserer Schule berücksichtigen wir als ganzheitlichen Förderschwerpunkt das Lesen besonders. Dieses macht sich u. a. auch an dem stetigen Ausbau unserer Schulbibliothek fest, die vor kurzem erst in größere Räumlichkeiten – ausgestattet mit neuem Mobiliar, das zu gemütlichem Schmökern und Verweilen einlädt  – umgezogen ist.

Besuche bei der städtischen Bücherei werden durchgeführt, um den Kindern auch die kostengünstige Methode des Ausleihens näher zu bringen.

Für alle Klassen besteht die Möglichkeit, das Antolin-Programm zu nutzen. Dabei können Kinder Fragen zu bereits gelesenen Büchern über das Internet beantworten. Ein sehr motivierendes Sternesammeln unterstützt diese Aktion.
Durch die rege Unterstützung des Vereins „Mentor e.V.“ aus Osnabrück ist es uns seit zwei Jahren möglich, leseschwache Schüler dadurch zu fördern, dass regelmäßig sog. Lesementoren  –  das sind Erwachsene, die uns durch den Verein „Mentor e.V.“ vermittelt werden und der dadurch für Qualitätssicherung sorgt  –  in die Schule kommen, um gezielt ehrenamtlich mit diesen Schülern Defizite im Bereich des Lesens aufzuarbeiten.

1.4.4 Musisch-kulturelle Erziehung

Durch das Jahr

Die Rhythmisierung des (Schul-)Alltags spielt für Grundschulkinder eine große Rolle, im Kleinen wie im Großen. So ist es uns ein wichtiges Anliegen, den Schülerinnen und Schülern durch verschiedene Aktivitäten den Jahreslauf und die Jahresfeste bewusst zu machen:

Jahreskreis-Feste
Zu jeder Jahreszeit bereitet eine Klassenstufe eine kleine Feier vor: Gedichte und kleine Theaterstücke werden aufgeführt und die Aula der Jahreszeit entsprechend gestaltet.

Einschulungsfeier

Jeweils Schüler dritten Jahrgangs bereiten am Ende des Schuljahres die Einschulungsfeier für die neuen ersten Klassen vor.

Traditionelle Feste

Laternenfest: Im 2-Jahres-Rhythmus ist es um die Zeit des Martinsfestes im November an unserer Schule üblich, vom Schulhof eine gemeinsame Wanderung u.a. durch die Große Straße mit unseren selbstgemachten Laternen und wieder zurück zu machen. An den Zwischenstationen Münsterplatz sowie vor dem Alloheim singen wir unterstützt von einer kleinen Blaskapelle Martinslieder. Im Anschluss empfängt uns auf unserem Schulhof ein Lagerfeuer und von den Eltern werden Bratwürste, Brezel und warme Getränke angeboten. Der Erlös aus dem Verkauf kommt wiederum der Schule zu Gute.

Sommerfest: Im 4-Jahres-Rhythmus wird bei uns im Spätsommer der Pausenhof und die Turnhalle zu einem Spiele-Parcours umgestaltet. Es gibt Kuchen, Eis und Getränke sowie einen Spielzeug-Markt. Den Erlös vom Kartenverkauf erhält der Sterntaler-Fond.

Adventsbasar: Im 4-Jahres-Rhythmus werden Projekttage zur Adventszeit durchgeführt. Die erstellten Produkte werden am Ende auf dem Adventsbasar bei weihnachtlicher Atmosphäre zum Verkauf angeboten oder zur Dekoration genutzt. Auch hier gibt es wieder Kuchen und Getränke, für die jeweils der Elternrat zuständig ist.

So erleben alle Grundschulkinder in ihren vier Grundschuljahren alle verschiedenen Feste mindestens einmal.

Adventszeit
Jeden Freitagmorgen wird in der Adventszeit in der Aula zusammen gesungen und von den Schülern Gedichte, Lieder oder kleine Weihnachtsstücke vorgetragen. Außerdem findet in jeder Klasse noch eine eigene Adventsfeier mit den Eltern statt.

Abschied nehmen
Es ist bei uns guter Brauch, wenn für die vierten Klassen das Ende der Grundschulzeit gekommen ist, im feierlichen Rahmen zusammen mit kleinen Musik- und Theatervorführungen den „Großen“ Adieu zu sagen.

Rosenmontag
Neben den eher besinnlichen Anlässen muss in der Schule auch Raum für Spaß und Ausgelassenheit sein. Was eignet sich da besser als das Feiern des Rosenmontags, an dem vom Erstklässler bis zur Schulleiterin alle verkleidet zur Schule kommen und einen Schulvormittag lang „Narrenfreiheit“ genießen.

Theater- und Musikaufführungen

Das ganze Jahr über bereichern eigene, in den Klassen (und auch klassenübergreifend) eingeübte Stücke das Schulleben. Insbesondere bei den Musikstücken kommen der vor Jahren durch den Förderverein finanzierte Klavierflügel und unser reichhaltiges Repertoire an Orffschen Instrumenten voll zur Geltung. Daneben gibt es aber auch immer wieder eine Reihe von Theateraufführungen professioneller Anbieter, die wir entweder in unserer Aula oder aber bei Theaterbesuchen sehen können. Auch hier unterstützen wir zur Not mit dem Sterntalerfond bei den enstehenden Kosten.

„Ohne MOOS nix los!“
MOOS (MOdell OSnabrück) ist ein Modellprojekt der Kreismusikschule, dass im Herbst

2008 in Kooperation mit verschiedenen Grundschulen gestartet wurde:

Alle Grundschulkinder der 1. Klassen lernen im MOOS I-Projekt unterschiedliche Instrumen-

te kennen, die Teilnahme ist kostenlos. Die Fortsetzung in der 2. und 3. Klasse ist freiwillig,

beinhaltet das Erlernen eines gewünschten Instrumentes  und kostet ein Entgelt.

1.4.5 Bewegungs- und Gesundheitsförderung

Dem grundsätzlichen Bewegungsdrang der Kinder kommen wir durch regelmäßigen Sportunterricht und Bewegungssequenzen im Unterricht und in den Pausen nach.

Zum Schuljahresende werden  für alle Jahrgänge die Leichtathletik-Bundesjugendspiele durchgeführt, wodurch eine weitere Schulung der grundlegenden Bewegungsfähigkeiten und –fertigkeiten erfolgt. Hierbei können alle Kinder eine Teilnehmer-, Sieger oder Ehrenurkunde erhalten. Der jahrgangsweise ausgetragene Staffellauf rundet diesen aktiven Tag ab.

Die dritten Jahrgänge haben im kompletten Schuljahr Schwimmunterricht, in dem sie die Möglichkeit haben, entsprechende Schwimmfertigkeiten und -abzeichen zu erlangen.

Im Ganztagsangebot finden an allen vier Tagen Sportangebote statt, die durch den ortsansässigen Turnverein durchgeführt werden. In ihm werden verschiedene Ball- und Bewegungsspiele angeboten.

Im Sinne der Vorsorge und des Gesundheitsschutzes besucht das Team Zahngesundheit vom Landkreis Osnabrück unsere Schule. Die Erstklässler erhalten dabei eine Unterrichtsstunde, in der ihnen die Wichtigkeit des Zähneputzens näher gebracht wird. Im Rahmen der Fluoridierungsmaßnahmen werden auch die Zähne der Kinder mit einer Lösung eingepinselt. Die Teilnahme daran ist freiwillig und bedarf der schriftlichen Zustimmung der Eltern.

Für das dritte Schuljahr wird der aid-Ernährungsführerschein angeboten. Die Bedeutung von Gemüse und Obst für die Gesundheit wird verdeutlicht. Die Kinder lernen die Ernährungspyramide kennen sowie mit echten Lebensmitteln umzugehen. Der praktische Umgang soll die Kinder zu gesunder Ernährung motivieren.

Im Rahmen des Sexualunterrichts wird alle zwei Jahre für die 3. und 4. Schuljahre das Projekt „Mein Körper gehört mir“ durchgeführt. Dabei spielt die „Theaterpädagogische Werkstatt“ aus Osnabrück den Schülern unterschiedliche Situationen vor, die ihnen verdeutlichen sollen, sich bei unerwünschten Annäherungen zu widersetzen, deutlich „Nein“ zu sagen und ggfs. Hilfe zu suchen. Da diese Veranstaltung sehr kostenaufwendig ist, werden wir finanziell regelmäßig durch Sponsoren und unserem Förderverein unterstützt.

1.4.6 Religiöse Erziehung

Bei uns findet  konfessionell-kooperativer Religionsunterricht  in allen vier Jahrgängen statt.

Von klein auf machen Kinder religiöse Erfahrungen des Vertrauens und der Hoffnung, aber auch der Angst und des Verlassenseins. Die Sprache für solche Empfindungen ist in beiden Konfessionen die Sprache der Bibel.

Die Kinder der Grundschule lernen nach unseren Erfahrungen vorbehaltlos die Gemeinsamkeiten der beiden Konfessionen kennen, da sie sich oft nicht einer Religion zugehörig wissen oder fühlen.

Erarbeitet man in einem konfessionell-kooperativen Unterricht Antworten im Hinblick auf christliches Denken und Handeln, erweisen sich konfessionelle Unterschiede als neben-sächlich. Wichtig ist hier allein, Möglichkeiten einer christlichen Lebensführung zu verinnerlichen.

Neben dem Gemeinsamen betrachten wir es auch als unsere Aufgabe, die Unterschiede zwischen den Konfessionen zu thematisieren. Die Schüler müssen, da sie sich dessen oft nicht bewusst sind, eine konfessionelle Kompetenz erwerben, die sie in die Lage versetzt, Verbindendes und Unterscheidendes der beiden Konfessionen zu benennen und einen eigenen Standpunkt zu beziehen.

Das Lernen selbst aber vollzieht sich in unserem Unterricht im ökumenischen Geist.

Die Kerncurricula der Fächer „Evangelische Religion“ und „Katholische Religion“ zeigen uns in gemeinsamen Leitfragen und weitgehend übereinstimmenden Inhalten und Kompetenzerwartungen vielfältige Möglichkeiten auf, wechselseitiges Verstehen und gegenseitige Achtung und Toleranz konfessioneller Eigenheiten in unserem Unterricht zu vermitteln.

Alle Schulgottesdienste finden in einem ökumenischen Rahmen statt. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit bildet die gemeinsame Feier und Mitgestaltung der Gottesdienste. So sind die Erstklässler an ihrem Einschulungstag mit ihren Eltern zu einem ökumenischen Gottesdienst eingeladen und am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien gehen alle Klassen gemeinsam in die Kirche.

 

1.5 Öffnen nach Außen

 

„Nicht für die Schule lernen wir  –  sondern fürs Leben.“

 

Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen

Fast jeder kennt diesen Satz und mancher sagt ihn gern mal so daher.
Wir an unserer Schule nehmen ihn ernst.

Uns ist es wichtig, dass die Kinder so viel wie möglich auch außerhalb des Schulgebäudes Lernerfahrungen sammeln. Denn das ist nicht nur eine willkommene Abwechslung im Schulalltag, sondern bereichert vor allem den Erfahrungsschatz der Schülerinnen und Schüler. Die evtl. anfallenden Kosten versuchen wir so gering wie möglich zu halten. Zur Not springt unser Sterntalerfond ein.

Tuchmachermuseum Bramsche (z.B. „Vom Schaf zum Stoff“: Waschen, Färben, Wolfen, Krempeln, Spinnen, Weben, Walken…)

Museum Industriekultur am Piesberg in Osnabrück (die Geschichte des Bergbaus erfahren durch Programme wie „Mit Helm und Lampe“)

Osnabrücker Zoo (wahlweise auch der Rheiner Zoo)

Museum am Schölerberg (Angebote zu Natur und Umwelt)

Stadterkundungen und Führungen in Bramsche und Osnabrück

Biologische Station Haseniederung am Alfsee (Angebote zur Umwelt- und Naturerfahrung)

Stadtbibliothek Bramsche (hinein in die Welt der Bücher!)

Johanniter-Krankenhaus Bramsche (die „Teddyambulanz“ hilft, Kindern die Ängste vorm Krankenhaus zu nehmen, denn: Ein Kuscheltier kommt mit und muss natürlich auch „verarztet“ werden!)

Walderkundungen (rund um die Waldgaststätte „Renzenbrink“)

Kindergärten: Durch ihr großes Einzugsgebiet steht die Meyerhofschule in Kontakt zu einer  Reihe von Kindergärten:
Evang. Kindergarten St. Martin, Evang. Kindergarten St. Johannis I, Grüner Brink, Kath. Kindergarten St. Martinus, Sozialwerk Evinghausen, Kindergarten Auf dem Vogelbaum, Integrationskindergarten der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück, Elbestr.
Es ist schon eine gute Tradition, zum Ende eines Schuljahres die neuen Erstklässler in die Meyerhofschule einzuladen. Sie lernen ihre zukünftigen Lehrer kennen und sie machen auch schon richtigen Unterricht mit.

Kirche: Regelmäßige Schulgottesdienste (zur Einschulung, Adventsgottesdienst)
Besuch der Kirche im Religionsunterricht

Feuerwehr: Besuch der Feuerwehr, Kennenlernen ihrer Aufgaben, Übungen in der Schule

Polizei: Verkehrserziehung mit dem Verkehrskasper (Klasse 2)

„Ohne MOOS nix los!“ MOOS (MOdell OSnabrück)

Sportanlage am Wiederhall: Regelmäßige Durchführung der Bundesjugendspiele

„Mein Körper gehört mir“- „Theaterpädagogische Werkstatt“-Prävention zum sexuellen Missbrauch

– „Ernährungsführerschein“ (in Zusammenarbeit mit dem Verein der Landfrauen des Landkreises)

 

1.6 Unsere Ganztagsschule

1.6.1 Vorbemerkungen

Im Jahr 2009 wurde in der Meyerhofschule eine Nachmittagsbetreuung eingeführt, da die Plätze in der bestehenden Meyerei, die sich auf dem Schulgelände befindet, nicht mehr ausreichten. Familien, die dringend eine Betreuung ihrer Kinder am Nachmittag benötigten, standen auf Wartelisten. Der Schulträger zeigte sich bei der Einführung einer Nachmittagsbetreuung kooperativ, so dass zügig Eltern eine Betreuung angeboten werden konnte.

Die Kinder erhielten ein warmes Mittagessen und wurden je nach Bedarf bis 16.30 Uhr betreut.

1.6.2 Allgemeine Ziele einer Ganztagsschule

Die Ganztagsschule leistet einen Beitrag zur Entlastung von Familien und Alleinerziehenden. Sie unterstützt somit Mütter und Väter, die Kindererziehung und Beruf miteinander verbinden müssen.

Die offene Ganztagsschule ist kostenlos und damit günstiger als das jetzt bestehende Nachmittagsangebot.

Schulbusse fahren am Ende des Tages und ermöglichen damit auch den Kindern auswärtiger Eltern die problemlose Rückkehr nach Hause.

Eine Entlastung der Eltern wird dadurch begünstigt, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben in der Schule erledigen können.

Die Bildungs- und Entwicklungschancen – nicht nur von Kindern aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien – werden durch das längere Verweilen in der Schule verbessert. Das gemeinsame Spielen mit anderen Kindern ist für einige Kinder am Nachmittag sonst nicht möglich. Die Angebote im sportlichen, musisch-kulturellen und handwerklichen Bereich werden neue Erlebnisse und Erfahrungen ermöglichen, die sich positiv auf das Selbstwertgefühl und Sozialverhalten auswirken.

Die Nachfrage der Erziehungsberechtigten nach einer ganztägigen Betreuung ist offensichtlich. Die Befragung von August/September 2010 ergab, dass ca. 35% der Erziehungsberechtigten Interesse an einem Ganztagsangebot haben.

Die Umgestaltung der Meyerhofschule zu einer Ganztagsschule ist die konsequente Weiterentwicklung des bisherigen kostenpflichtigen Betreuungsangebotes. Eine weitere Betreuungsmöglichkeit durch die Meyerei ist trotzdem sinnvoll und pädagogisch sehr wichtig.

1.6.3 Grundsätzliche und pädagogische Zielvorstellungen

Die Meyerhofschule möchte Kindern, Eltern und Familien ein qualifiziertes Bildungs- und Erziehungsangebot bereitstellen, das sich bemüht, möglichst viele Bedürfnisse der Kinder und ihrer Familien in den Blick zu nehmen:

–          Kinder sollen die Möglichkeit erhalten, den Vormittag und auch einen Teil des Nachmittags in der Schule zu verbringen, um hier einen geregelten Tagesablauf mit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zu erleben, der ihren vielschichtigen Bedürfnissen gleichermaßen Rechnung trägt.

–          Die Meyerhofschule möchte den Kindern und Eltern einen ritualisierten Tagesablauf bieten, der sowohl die Unterstützung und Hilfe bei den Hausaufgaben, die Förderung und Forderung verschiedener Fähigkeiten und Fertigkeiten als auch das Bedürfnis nach sozialen Kontakten, Sport und kreativer Betätigung berücksichtigt. Aber auch dem Bedürfnis nach einer warmen, gesunden und regelmäßig eingenommenen Mahlzeit am Mittag soll nachgekommen werden. Speziell den berufstätigen bzw. und / oder allein erziehenden Eltern möchte die Meyerhofschule zu einer Erleichterung der Organisation / Strukturierung des Tagesablaufes verhelfen, indem ihre Kinder in der Schule bis zum Nachmittag eine „Rundumbetreuung“ erhalten. Dabei ist die Meyerhofschule darauf bedacht, sowohl der Förderung der physischen Gesundheit der Kinder durch gesunde Ernährung und diverse Sportangebote als auch der angemessenen Entwicklung einer ausgeglichenen Gesamtpersönlichkeit der Kinder u.a. durch viel Eigentätigkeit im musischen und handwerklichen Bereich einen hohen Stellenwert beizumessen. Darüber hinaus sollen die Kinder aber auch viele Möglichkeiten zum Ausbau ihrer sozialen Fähigkeiten (Kontaktpflege und –aufbau sowie Zusammenarbeit mit anderen Kindern) erhalten. Soziales Lernen findet hier in altersgemäßer, familiärer Gemeinschaft statt.

1.6.4 Wir sind Ganztagsschule

Kinder unserer Schule können von Montag bis Donnerstag an unserem Angebot kostenlos, beliebig  und freiwillig teilnehmen. Das Angebot läuft frei wählbar entweder bis 14.45 oder bis 15.45 Uhr. Es findet ein gemeinschaftliches Essen in der Mensa der Haupt- und Realschule statt, im Anschluss eine Hausaufgabenbetreuung und am Ende eine weitere Freizeitbetreuung. Wenn die Eltern die Möglichkeit haben, das Bildungspaket in Anspruch zu nehmen, bekommen sie mit Hilfe eines Gutscheins das Mittagessen bezuschusst.

 

1.7 Unser Förderverein

Der Verein der Freunde und Förderer der Meyerhofschule Bramsche

– kurz Förderverein (FöV) genannt – wurde 1991 gegründet und hat derzeit 152 Mitglieder. Durch ihre Mitgliedschaft im Förderverein (Mitgliedsbeitrag 12€/Jahr) ermöglichen die Eltern, Angehörige oder sonstige Gönner der Schule zusätzliche Anschaffungen, von denen die SchülerInnen profitieren. In der Vergangenheit wurden z.B. die Pinnwände in den Klassenzimmern, die Beleuchtungsanlage und der Flügel in der Aula, die Küche im OG des Altbaus und das “Grüne Klassenzimmer” vom Förderverein mitfinanziert. Zusammen mit dem Schulelternrat wird zudem die Cafeteria bei der Einschulung, das Laternenfest sowie der Flohmarkt “Rund ums Kind” organisiert. Zum letzten Nikolaustag kam der Nikolaus ins Haus und brachte für jede Klasse ein Geschenk zur gemeinschaftlichen Nutzung.

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